Vorsicht vor der ASIATISCHEN TIGERMÜCKE

eine rot-weiß gestreifte Flagge

ASIATISCHE TIGERMÜCKE

INFORMATIONEN ZUR MÜCKENKONTROLLE

In den letzten Jahren konnten in Mitteleuropa und auch in Österreich immer wieder Gelsen gefunden werden, die bei uns bis jetzt nicht

heimisch waren. Eine besondere Rolle unter den gebietsfremden Gelsenarten spielt die Asiatische Tigermücke Aedes albopictus. Die

Tigermücke ist nicht nur lästig, da sie tagaktiv ist und aggressiv sticht, sie ist auch ein möglicher Überträger für eine Vielzahl an

Krankheitserregern (wie z.B. Dengue-, ZIKA- und Chikungunya-Virus). 2022 wurde die Asiatische Tigermücke erstmals in allen

Bundesländern gefunden. Jede:r kann einen Beitrag leisten, um eine ständige Ansiedlung und weitere Ausbreitung zu verhindern.


So erkennt man Tigermücken:

Nahaufnahme eines Käfers

● Tigermücken sind stets kleiner als eine 1-Cent-Münze und nicht größer als die heimischen Steckmücken.

● Ihre Grundfarbe ist schwarz (nicht bräunlich) mit weißen, prägnanten Streifen auf Körper und Beinen. Besonders gut sichtbar sind die Streifen auf den Hinterbeinen der Mücke.

● Im Gegensatz zu anderen Mückenarten, die v.a. zur Dämmerung aktiv sind, sticht die Tigermücke auch tagsüber aggressiv.



Das gesamte Infoblatt mit weiteren Informationen und Maßnahmen finden Sie in den folgenden Dokumenten:

Informationen rund um die asiatische Tigermücke

Informationen zur Bekämpfung


Diagramm

04.08.2023